Es wird ernst: wir sagen "ByeBye" zu den smart Verbrennermotoren

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Es ist zweifelsohne ein großer Schritt, den smart geht: als eine der ersten Automobilmarken überhaupt stellt die Kultmarke smart sämtliche Modelle komplett und ausschließlich auf elektrischen Antrieb um. Das bedeutet: Sie können smarts mit herkömmlichem Verbrennungsmotor nur noch bis Ende Februar 2019 individuell konfigurieren und bestellen. Danach wird die Produktion von smart mit Verbrennermotoren endgültig eingestellt und es gibt künftig nur noch die smart EQ Modelle. Hier erfahren Sie, welche potenziellen Vor- und Nachteile die Umstellung für Sie bringen kann.

 

Warum die Umstellung auf Elektro?

Die Frage nach dem Warum ist an sich einfach: alternative Antriebe sind in der automobilen Zukunft nicht wegzudenken und nehmen ein zunehmend wichtige Rolle ein. Die Umstellung bei der Marke smart ist nur konsequent, denn “da smart gerade durch seine Vorreiter Rolle berühmt und beliebt wurde, ist dieser Weg nur eine weitere zeitgemäße Anpassung der Markenphilosophie”, so Christoph Weber, smart Verkaufsexperte bei Wiesenthal Donaustadt.

 

Was kostet mich eigentlich ein smart EQ?

Wie hoch ist der Anschaffungswert, welche monatliche Ersparnis bringt der rein elektrische Betrieb und bringt der smart EQ steuerliche Vorteile? Fragen Sie bei unseren Verkaufsexperten nach.

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Warum macht der smart EQ Sinn?

Die elektrischen smart EQ Modelle bringen, je nach Zielgruppe, unterschiedliche Vorteile mit sich. “smart hat einen deutlichen Anteil an gewerblichen Kunden, für diese spricht, dass der smart EQ vorsteuerabzugsberechtigt ist”, führt Weber einen der positiven Effekte für Firmenkunden an.

Der smart ist zudem ein klassisches Stadtauto und wird zum Großteil im innerstädtischen Bereich bewegt. Gegenüber den herkömmlichen Verbrennermotoren bieten die smart EQ Modelle hierbei folgende Vorteile:

  • Förderungen beim Kauf eines EQ
  • keine Motorengeräusche
  • verfügbares Drehmoment für die Beschleunigung ohne Lastunterbrechung  
  • keine spürbaren Schaltvorgänge eines Automatikgetriebes
  • kein CO2
  • sattere Straßenlage aufgrund eines besseren Schwerpunktes, da die Batterie direkt unter der Fahrerkabine verbaut ist
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Wie stehen smart Fans zur Umstellung?

smart ist eine absolute Kultmarke. Entsprechend polarisierend ist auch die komplette Elektrifizierung der Marke. Denn natürlich sind gewisse bisherige smart Zielgruppen mit der Elektroflotte eingeschränkt, etwa wenn sie über keine eigene Lademöglichkeit verfügen (v.a. innerstädtische Wohnungsmieter/besitzer ohne Garage). Auch smart Fahrer, die mehr als 100 km Laufleistung ohne zwischenzeitliche Ladungen benötigen, sind mit den smart EQ Modellen weniger flexibel. Je nachdem, ob die Eigenschaften eines EQ Modells auf die Lebensumstände passen, sind die Meinungen also geteilt.

 

Wenn Sie nicht auf Ihren Verbrenner smart verzichten wollen

smart macht als Elektrofahrzeug Sinn, schließlich sind sie meist im städtischen Individualverkehr im Einsatz und somit eher wenig auf Langstrecken unterwegs. Wenn Sie aber noch ein bisschen Zeit benötigen sich an den rein elektrischen Gedanken zu gewöhnen, gibt es zum feierlichen Ende der smart Verbrennungsmotoren aber natürlich noch ein Sondermodell mit dem mystischen Namen “Urban Shadow”, bei dem Sie von einem Preisvorteil bis 2.000 Euro profitieren können. “Nur noch bis Ende Februar können Sie zudem Ihren Wunsch-Verbrenner-smart konfigurieren und bestellen”, so Christoph Weber.

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